Multitech MTCBA-C-IP-N12 Manual de usuario Pagina 15

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Anleitung PHOENIX 3 – Version - 1
Interpolate MaxDist SoftColor: Bei Aktivierung der Checkbox „Softcolor“ im Trickfilm-Event,
werden zwischen 2 VektorPunkten mit verschiedenen Farben gemorpht. Die Distanz vom
diesem Morphvorgang kann mittels diesem Wertes nun eingestellt werden. Je höher der
Wert, desto „weicher“ der Übergang der Farben ineinander.
Interpolate MaxDistSoftBlank: Ähnlich wie beim SoftColor wird hier die Distanz des
Schwellwertes zwischen dem ersten und zweiten gemalten Punkt angeben. Ist die Flagge
„SoftBlank“ im Trickfilm aktiviert (!) wird jede Linie im prinzip ein- und ausgefadet. Dadurch
kann es jedoch passieren, dass die Gesamthelligkeit bei DPSS-Lasersystemen drastisch in
die Knie geht, weil das blanking zu „langsam“ ist. Bei Gas-Lasern mit Kristallen stellt das
Softblanken keine Probleme dar.
MinMaxdistSoftBlank: Um zu vermeiden dass jede kleine Linie ein- und ausgefadet wird,
kann man hier die Mindestlänge der Linienlänge angeben. Ansonsten könnte es passieren,
dass die Linie beim ein- bzw. ausfaden gleich komplett verschwindet…
Angle optimization: Um die „Haltepunkte“ an den Ecken einer Grafik einzustellen. D.h.
wenn Sie z.B. eine 90 Grad Ecke haben, und diese zu
rund erscheint, dann können Sie hier ein paar mehr
Punkte einsetzen, sodass die Ecke schärfer wird. Je
nach Winkel lassen sich nun die Werte einstellen. Die
Grafik ist dabei so zu sehen, als das der Laser von links
kommt (gelbe Linie).
ALLE Einstellungen sind global und gelten erst einmal
für alle Grafiken und Effekte. Jedoch ist es möglich im
Trickfilm selbst individuelle Einstellungen noch einmal für
jede Grafik einzeln vorzunehmen…
Geben Sie ein Testbild aus und stellen Sie nacheinander jeden der Werte so ein, dass die
Zeichnung möglichst wenig flackert und dabei trotzdem nicht verzerrt. Besonders sollten Sie
auf die Anfangs- und Endpunkte achten, dass diese keine „Schwänzchen“ haben. Diese
werden mit den Werten ExtraPre und Post Blanking eingestellt.
Sie können alternativ auch WÄHREND der Showausgabe auf „Pause“ drücken und dann in
Echtzeit die Scanneroptimierungen vornehmen!
Abschließend müssen (!) Sie die Scannersettings benennen und abspeichern. (PHOENIX
wird Sie sonst automatisch darauf hinweisen)
Geben Sie hier den Namen für die Scannersettings ein, damit in Zukunft
beim laden der Show auch DIESE Scannersettings explizit geladen
werden! Die gesamten Scannersettings werden – wie auch die Welten,
Farben etc. - NICHT in der Show a/jointfilesconvert/484565/bgespeichert sondern lediglich der
Name global auf dem PC. D.h. wenn Sie die ScanParameter „default“
benennen und abspeichern, dann werden auch diese Parameter in
Zukunft geladen. Dabei spielt es keine Rolle ob von Ihrem PC oder auf
einem Anderen. Es werden eben automatisch die „default“ Settings
geladen, welche für das angeschlossene Lasersystem unter diesem
Namen a/jointfilesconvert/484565/bgespeichert wurden. Der Hintergrund ist
der, dass wenn Sie die Show jemand anderem mailen, die Show auf
seinem Rechner und Lasersystem gleich mit den richtigen Scanner-,
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