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Anleitung PHOENIX 3 – Version - 1
langsame Rechtsdrehung um zum Schluß wieder relativ schnell nach links zu drehen...
Curven-Knotenpunkte sind mit der „+“-Taste zu setzen. Mit „-„ sind die Punkte zu löschen.
Verschieben lassen sich die Punkte mit dem Kreuz. Mit den Einstellwerten daneben lassen
sich die Knotenpunkte genauer verschieben. Das Rastermaß läßt sich bis ins hohe
Detailmaß im „Grid XY“ einstellen. Wenn man eine bestimmte Bewegung wiederholen
lassen möchte, dann kann man das unter „Repeat“ einstellen. „Phase“ ist eine Verschiebung
der gesamten Kurve. Exponent funktioniert nur, wenn bei „Type of animation“ auch
„Exponential“ ausgewählt wurde. Im „Expression“-Feld sind auch interaktive Möglichkeiten
zu wählen wie z.B. „Joystick“ oder „Maus“, was soviel bedeutet wie, dass DER AKTIVE
Knoten auf die Bewegung des Joysticks / Maus o.ä. reagieren soll. In diesem Feld sind auch
eigene mathematische Formeln einzugeben um abstrakte Bewegungen zu kreieren. An
einem kleinen Beispiel lassen sich die Expressions sicherlich einfacher erläutern:
Wir haben die „Curve“ nun als horizontale Linie
vom Anfang bis Ende. D.h. das Objekt wird zu
dem eingestellten Rotationsgrad rotiert und
bewegt sich somit nicht. Im „Type of animation“
wird in diesem Beispiel „DMX(1)“ ausgewählt. Die
(1) gibt den DMX-in – Kanal an, mit welchem nun
die Kurve gesteuert werden kann. Gebe ich einen
anderen Wert in den Klammern an (z.B. 150) so
wird mit dem entsprechendem Kanal am DMX-
Controller diese Kurve kontrolliert. Auf diese
Weise lassen sich sämtliche, in der Expression-
Liste aufgeführten Devices zur Steuerung dieser
Kurve verwenden. Sei es mit Midi-Kanälen,
Maus- oder Joystick-Bewegungen oder sogar
eine selbst erfundene mathematische Formel die
Hier einzugeben ist.
7.2. AnimatorWindow
Die Zweite der beiden erwähnten Möglichkeiten ist der Animator. Im Prinzip verhält sich der
Animator genau so wie auch die Curve mit dem einen Unterschied, dass die Knotenpunkte
zwischen den beiden Maximalwerten nicht mehr individuell setzen lassen. Alle anderen
Funktionen etc. sind identisch und können
somit von der CURVE-Beschreibung
a/jointfilesconvert/484565/bgeleitet werden. Der Vorteil dieser
Variante ist der, dass sich schneller
gleichmäßige Bewegungsabläufe erstellen
lassen, die z.B. exakt 5 mal innerhalb der
Effektlänge passieren soll.
Besonders Bewegungen im Takt der
Musik lassen sich so einfach und schnell
erstellen.
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