
Formoreinformationplscontactusbyemail:support@phoenix ‐showcontroller.de
Orcheckourwebsitewww.Phoenix‐Showcontroller.de
‐62‐
Anleitung PHOENIX 3 – Version - 1
Sekunden lang eingefadet und fängt dann an sich zu drehen, dann soll das einfaden
bei einer Wiederholung natürlich nicht noch einmal geschehen. Es wird also ein 2.
Startpunkt mit der „BeginTime“ gesetzt, der erst bei einer Wiederholung angewendet
wird. Wichtig ist, dass die Checkboxen entsprechend aktiviert sind.
5) Auf der rechten Seite kann dagegen eingestellt werden, was passieren soll, wenn
man die Miditaste los lässt. So ist es z.B. möglich, dass beim loslassen der
TimeCursor wieder zurück auf die Sekunde 1 springt. Oder bei einem ganz anderen
Effekt wieder anfängt.
6) Wenn man anstatt „Go to“ den „Static Effect“ auswählt, so wird in dem Moment, wo
die Miditaste gedrückt wird, DER Static Effect ausgeführt, der im DropDown Menü
ausgewählt wird. Die Static Effects werden im Settings programmiert und können z.B.
DMX-Signale für Nebelmaschinen, Leinwände etc. oder ein TTL-Signal (0 / 5V) sein.
Das besondere von Static-Effects ist, dass diese auch während
einer laufenden
Show aktiviert werden können, ohne dass sie die Show unterbrechen / anhalten. In
der Art werden daher die Static Effects gerne für spontane Effekte wie Nebel, Pyro,
Motorleinwände etc. genutzt, die dann jederzeit aktiviert werden können.
7) Bei der „DMX-in“ Einstellung wird der Kanal und Wert des ankommenden DMX-in
Wertes vom 1. Interface(!)
verwendet um die Midischleife zu aktivieren. Genau wie
das Midisignal der Tasten, wird in dem Moment, wo das richtige DMX-Signal
gesendet wird, die entsprechende Schleife gestartet. Zu beachten ist hier, dass der
Knopf „DMX-in“ (22) unbedingt aktiviert sein muß – da ansonsten kein DMX-Signal
von PHOENIX angenommen wird!!!
12.1. RecordLoopFunktion
Um eine Show sehr schnell und effektiv zu programmieren, wurde im PHOENIX eine
innovative Programmierhilfe geschaffen. Das Prinzip ist sehr einfach und schnell begriffen.
Zuerst müssen einige Effekte wie z.B. schwappende Wellen, drehende Kreise etc.
programmiert werden. Anschließend werden diese einer (Midi-)Taste auf der PC-Tastatur
oder einer Midi-Taste eines USB-Midikeyboards zugewiesen. Anschließend wird die Musik
gestartet und zum Takt der Musik werden nun die Effekte eingefügt. Hierbei gibt es zwei
Optionen. Die Erste fügt einen Effekten solange ein, wie die Midi-Taste gedrückt wird. D.h.
der Startpunkt ist mit dem drücken der Taste und der Endpunkt mit dem loslassen der Taste
gesetzt.
Die zweite Option ist mit einer fixen Zeitsetzung. Hier wird dem Effekt eine feste Zeit
zugewiesen – z.B. 250 millisekunden für einen einzelnen Beamschuß. Nun wird dieser Effekt
mit dem drücken der Midi-Taste gestartet. Egal wie lange Sie nun die Taste drücken – der
Effekt wird für exakt 250msec. auf der Timeline gesetzt. Fertig.
Sie können auch mehrere Midi-Tasten (bei einem Midikeyboard) gleichzeitig spielen, um
mehrere Effekte gleichzeitig einzufügen. Es ist jedoch ratsam ein Musikstück oder eine
Passage daraus im Lopp laufen zu lassen, und entsprechend mehr und mehr Effekte bei
jedem Durchlauf einzufügen. Die Events werden dabei automatisch von PHOENIX
untereinander eingefügt! ACHTUNG: Bedenken Sie die Prioritäten!!! Auch hier spielen diese
eine wichtige Rolle! Fügen Sie z.B. ein fade-in Effekt im Nachhinein ein, so wirkt sich das
automatisch auf den darüber liegenden Event aus!
Comentarios a estos manuales