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Anleitung PHOENIX 3 – Version - 1
Rechte Maustaste
Je nachdem ob man die rechte Maustaste einfach nur auf der Timeline oder auf auf
mehreren (!) aktiven Events klickt, bekommt man mehr oder weniger Auswahlmöglichkeiten
angeboten. Auf dem Bild werden nun alle Möglichkeiten gezeigt (Im Beispiel sind 3 Events
aktiviert)
Mit Format lassen sich alle aktiven Events gleichzeitig
rechts / links / Mittig bündig machen bzw. alle auf die
selbe Größe anpassen. Die restlichen Funktionen
erklären sich von alleine.
12 MidiAnsteuerung
Im PHOENIX lassen sich alle Funktionen, Events und Bewegungen per Midi und DMX-in
ansteuern / kontrollieren. Grundsätzlich gibt es 2 verschiedene Midi-Anwendungen im
PHOENIX. Die erste ist das Starten eines bestimmten Zeitfensters oder eines Static Effects.
Die zweite Anwendung ist das interaktive Agieren und Beeinflussen von Bewegungen,
Animationen, Farben, Effekten und Geschwindigkeiten.
Wir erklären vorerst die erste Anwendung:
Wenn man ein Midikeyboard besitzt, dann muss dieses als USB-Gerät vorerst
angeschlossen werden und im PHOENIX unter den „Midikeyboarddevice“ ausgewählt
werden. Ebenso muss das Keyboard dann im Audiofenster (DropDown 10) ausgewählt
werden. PHOENIX muss manchmal anschließend 1-2 mal neu gestartet werden (!!!), bis das
Midikeyboard zuverlässig erkannt wird.
Um mit Midi ein bestimmtes Zeitfenster als Loop abzuspielen, muss man wie folgt vorgehen:
1) Die Show muss gestoppt sein!
2) Klicken Sie auf einer der Tasten der Midi-Tastatur (23) oder auf das USB-
Midikeyboard (Alternativ können Sie auch auf Ihrer PC-Tastatur irgendeine Taste
drücken)
3) Das Fenster „Enter Midi key number“ öffnet sich. Man erkennt an der oben stehende
Midinummer gleich, welche Miditaste gedrückt wurde.
4) Im „Action-Menu“ kann gewählt werden „Go to“ oder „Static Effect“.
(Bei Do nothing passiert nichts).
„Go to“ bedeutet soviel wie, dass
wenn diese Taste gedrückt wird,
springt der TimeCurcor zu der Zeit die
im „GoToTime“ eingestellt wird.
Die Midischleife endet an dem
Zeitpunkt der bei „EndTime“
eingestellt ist. Die „BeginTime“ ist
der Zeitpunkt an dem ein Effekt in
einer Wiederholung anfängt.
Wird z.B. eine schwappende Welle 2
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