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Anleitung PHOENIX 3 – Version - 1
7 EVENTS
Events nennt man im PHOENIX ALLE Bewegungen, Animationen und Effekte, welche auf
die Timeline gesetzt werden. Die Eventliste wird standardmäßig an der rechten Seite der
Timeline sichtbar. Falls die Eventliste nicht sichtbar sein sollte, doppelklicken Sie mit der
linken Maustaste irgendwo auf die Timeline – dann wird die Eventlist wieder angezeigt. Die
Eventliste kann auch irgendwo anders platziert werden – wie z.B. auf einem 2. Monitor- Das
hat den Vorteil, dass man immer alle Events auf einmal sieht und nicht scrollen muss.
Klicken Sie dafür auf den oberen Rahmen und ziehen mit gehaltener Maustaste die
Eventliste auf die gewünschte Position. Events können im Drag n ´Drop Verfahren wie aber
auch mit Doppelklicken in die Timeline eingefügt werden. Wenn Sie mehrere Events genau
untereinander einfügen möchten, klicken Sie einfach nacheinander die verschiedenen
Events an… PHOENIX kopiert die Events automatisch zum Timecursor in der Timeline.
Wenn Sie einen Event auf die Timeline setzen, spielt die Reihenfolge eine große Rolle. Der
„Trickfilm“ ist der wichtigste Event. Hier werden die Keyframes (Schlüsselbilder) für eine
Animation ausgewählt. Der Trickfilm muß daher immer an oberster Stelle einer
Effektkomposition sitzen. Jede Animationsbewegung für diesen Trickfilm muss sich nun
darunter befinden. Auch die Anordnung der einzelnen Bewegungen untereinander sind zu
beachten. Wenn eine „Move“-Bewegung z.B. oberhalb einer „Rotate“-Bewegung sich
befindet, dann wird die Animation erst einmal auf die Position gebracht und anschließend
rotiert. Es besteht also eine Priorität auf der Timeline welche von oben nach unten geht. Je
weiter unten auf der Timeline ein Event sich befindet, desto wichtiger ist er und wird später
ausgeführt als die darüber liegenden Events.
Prinzipiell gibt es von den Bewegungs- und Effektevents immer 2 verschiedene Modi.
CURVE und ANIMATOR. Beide funktionieren identisch von 0-1 (0-100% Ausführung
innerhalb der Effektzeit). Der einzige Unterschied besteht darin, dass man bei einem
Animator keine eigenen Bewegungspunkte wie in der CURVE setzen kann.
Wir erklären daher nur kurz und knapp die einzelnen Events, da die meisten Effekte
selbsterklärend sind.
7.1. CURVEWindows
Die CURVE´s sind einer der mächtigsten Instrumente von PHOENIX und stellen einen der
beiden Möglichkeiten dar jegliche Effektbewegungen einzustellen. Curve´s sind für
Bewegungen, Rotationen, Morphings etc.pp
einzusetzen. Im Prinzip gibt es immer zwei
Werte zwischen denen etwas variiert werden
kann. Die „CURVE-Line“ zeigt dabei an, wie und
was zu welchem Zeitpunkt geschieht. Wichtig
zu wissen, ist hierbei dass dieses Fenster sich
immer auf die gesamte Zeitphase des Effektes
bezieht! Wenn also der Effekt „CurveRotate Z“
10 Sekunden lang ist, dann bezieht sich diese
Kurve und dessen Bewegungsabläufe auch
exakt auf 10 Sekunden!
Nehmen wir z.B. die Rotation Z wie in diesem
Beispiel. Hier würde das Frame / die Animation
von links nach rechts drehen (ca.
eine ¾ Umdrehung), dann wieder eine ¼
Umdrehung zurück nach links, dann eine
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