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Anleitung PHOENIX 3 – Version - 1
f. LIVE Timeline wird zu einer variablen Geschwindigkeit synchronisiert.
Die Geschwindigkeit lässt sich mit einem Speedslider von 0-100
flexibel justieren.
g. WinAmp Die Timeline wird zum WinAmp Player synchronisiert. Der
exe-Pfad des WinAmp-Players muss dabei im Feld „4“
ausgewählt werden.
3) Ist die Pfadangabe für WAVE und MP3 Dateien.
4) Ist die Pfadangabe für den WinAmp-Player (Falls notwenig bei der Synchronisation)
5) Bei einer WAVE-File kann die WAVE-Kurve angezeigt werden. Je nach Einstellung
lassen sich verschiedene Frequenzen einblenden.
6) Zeigt den derzeitigen Umwandlungsstatus der WAVE-Konvertierung an.
7) Resetet die letzte WAVE-Konvertierung
8) Schrittgröße der Eventbewegungen auf der Timeline. Default ‚= 100msec. Jedoch
sind bei manchen Musikpassagen auch Synchronisation im Hundertstel
Sekundenbereich von Nöten – und hier einzustellen.
9) Offseteinstellung bei Verwendung von SMPTE-Synchonisationsshows. (Wenn viele
Firmen eine Show zusammen gestalten (z.B. Musik, Laser, Video, Pyro,
Specialeffects, Bühnefahrten etc.) dann ist es ratsam einen Signalgeber-PC (Oder
ein entsprechendes SMPTE-Signal von einem CD-Player) einzusetzen, der ein
sogenanntes SMPTE-Signal sendet, dass alle andere PC´s miteinander synchron
hällt. Auf diese Weise können auch kurze Pausen oder Wiederholungen von nur
einem „Regisseurplatz“ vorgenommen werden.
10) Auswahl des SMPTE Devices (z.B. M-Audio Midiman 8x8/s)
11) Auswahl des CD-Tracks (nur Aktiv bei TimeCode-Einstellung „CD-Audio)
12) Offset-Einstellung der WAVE-Form gegenüber der Timeline. Manchmal kann es
vorkommen, dass die WAVE-Form ein paar Millisekunden vor oder zurück gestellt
werden muss, damit sie syncrhon zu der Musik ist.
13) Startet die WAVE-File-konvertierung.
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